Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zu den Arbeitskreisen der RMA Risk Management & Rating Association e.V.
Die Arbeitskreise befassen sich mit den theoretisch-methodischen Grundlagen und Fragen der praktischen Anwendung bei ausgewählten Risikomanagement-Themen.
Der Arbeitskreis " ESG & Nachhaltigkeitsrisikomanagement" nimmt die Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung und die Integration von ESG Elementen in das Risikomanagement in den Fokus.
Der Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, Standards zur Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in Risikomanagement-Prozessen zu erarbeiten und Handlungsempfehlungen für Risikomanager abzuleiten.
Der Arbeitskreis wird in Kooperation mit dem ISACA German Chapter durchgeführt. Der Arbeitskreis befasst sich mit Themen rund um die Informations- und IT-Sicherheit und das Management der damit einhergehenden Risiken und Chancen.
Der Arbeitskreis beschäftigt sich damit, wie die Vernetzung von Risikomanagement bzw. des Risikomanagementgedankens in die operativen und strategischen Strukturen sowie in die zentralen Schlüsselfunktionen der Organisation gelingen kann. Neben der Analyse bestehender iRM-Konzepte werden Best Practice- Ansätze des interdisziplinären Miteinanders entwickelt und optimiert.
Der gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Interne Revision organisierte Arbeitskreis „Interne Revision und Risikomanagement“ befasst sich mit der Zusammenarbeit von interner Revision und Risikomanagement in der Praxis.
Gerade vor dem Hintergrund aktueller Pandemie-Entwicklungen nimmt Krisenmanagement in Unternehmen einen deutlich höheren Stellenwert in der Wirtschaft ein - als dies in den letzten Jahren bei wirtschaftlich guten Zeiten der Fall gewesen ist. Der neue Arbeitskreis beschäftigt sich auf der Grundlage ISO 31000 mit methodenorientierten Ansätzen zur Implementierung von Krisenmanagement in Unternehmen - und wird sich mit den inhaltlichen Strukturen und dem organisatorischen Aufbau von Krisenmanagement auseinandersetzen. Ziel des Arbeitskreises ist die Entwicklung eines standardisierten funktionierenden Krisenmanagementsystems.
Im Mittelpunkt des Arbeitskreises "Project Risk Management" steht der kontinuierliche Auf- und Ausbau von Standards zum Thema Projektrisikomanagement.
Der Arbeitskreis "Rating und Risikomanagement“ setzt nach Fusion von RMA und BdRA die bisherige inhaltliche Arbeit des BdRA fort, ergänzt um die Anknüpfungspunkte zum Risikomanagement. Rating ermöglicht die Messung der finanziellen Risiken von Unternehmen beim Risikomanagement durch Methoden wie Ermittlung der Ausfallwahrscheinlichkeit, Benchmarking, Nachhaltigkeitsrating und verwandte Instrumente.
Der Arbeitskreis "Risikomanagement in der Energiewirtschaft" beschäftigt sich mit den strategischen und operativen Fragen des Risikomanagements in der Energiewirtschaft.
Der Arbeitskreis "Risikomanagement-Standards" befasst sich mit Normen und Standards im Bereich des Risiko- und Chancenmanagements.
Der Arbeitskreis "Risikoquantifizierung" befasst sich mit allen Aspekten der (qualitativen und quantitativen) Bewertung von Risiken. Er basiert auf den Vorarbeiten der früheren Arbeitskreise "Risikobewertung", "Quantitative Methoden" und "Qualitative Risiken", die in diesem Arbeitskreis zusammengeführt werden.
Der Arbeitskreis "Risikomanagement & Controlling" befasst sich mit den Schnittstellen, die sich aus dem Zusammenspiel von Controlling und Risikomanagement ergeben.
Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit dem strategischen Risikomanagement. Dieses ist Bestandteil einer risiko- und wertorientierten Unternehmensführung. Bei der Entwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie führt dieses Managementkonzept zu besseren Entscheidungen, die zwar in Unsicherheit getroffenen, aber tunlichst alle zukünftigen Chancen und Gefahren berücksichtigt. Ziel ist es den Unternehmenserfolg nachhaltig abzusichern, robust und agil die Organisation zu gestalten.
Der Arbeitskreis „Supply Chain Risk Management“ befasst sich mit strategischen, operativen und finanziellen Risiken in der Wertschöpfungskette, auch unter der Berücksichtigung von Compliance-Fragestellungen.