Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) von klassischen Methoden hin zu Large Language Models (LLMs) hat dem Risikomanagement neue und signifikante Möglichkeiten eröffnet. Der Einsatz dieser Verfahren erfordert jedoch eine sorgfältige Auseinandersetzung mit damit verbundenen ethischen Fragen, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit Verzerrungen, die Notwendigkeit transparenter Entscheidungsprozesse sowie die Bewältigung neuer Herausforderungen wie der Halluzinationen von Modellen.
Der neue, im Herbst 2024 gegründete Arbeitskreis wird sich mit klassischen KI-Verfahren und LLMs, deren Anwendung im Risikomanagement und den dabei zu berücksichtigenden Aspekten beschäftigen. Dabei ist der AK offen für Anregungen von Interessierten.