Am Montag, den 12.05.2025 startete der zweitägige 19. Risk Management Congress 2025 – RMC – in Stuttgart, welcher unter dem Motto ‚Erfolgreiches Chancen- und Risikomanagement 2025‘ stand.
Knapp 200 Teilnehmer aus Wirtschaft, Forschung und dem öffentlichen Bereich, zeigten am RMC großes Interesse. Dieser ist eine der angesehensten und wichtigsten Fachkonferenzen im gesamten deutschsprachigen Raum zu den neusten Entwicklungen im Risikomanagement, im Rating und zum Krisenmanagement.
Stuttgart ist das Herz seiner Metropolregion, welche mit ca. 5,5 Millionen Einwohnern ein großer Wirtschaftsfaktor ist. Erfindergeist und Innovationen haben eine lange Tradition und zusammen mit positiven Standortfaktoren für eine gute Basis für Betriebe gesorgt, vom Mittelstand bis zu Konzernen. Der Lebensstandard ist hoch, was gute Gründe hat: Denn Baden-Württemberg ist, mit seiner Landeshauptstadt Stuttgart, wirtschaftlich besonders interessant. Seine bundesweit hohe Exportquote von 40,9 % beruht auf der starken und breit aufgestellten Struktur des Landes.
Die Konjunkturprognosen für 2025 haben sich zum Vorjahr nicht aufgehellt. Das ifo Institut schreibt aktuell im Frühjahr 2025 „Deutsche Wirtschaft steckt fest“ und „Geopolitischer Umbruch verschärft Krise“. Der IW-Report 2025 Außenhandel-Deutschland fragt zurecht „Wo ist Deutschland noch Exportweltmeister?“. Massenmedien können in der gegenwärtigen Zeit der Veränderungen kaum positive Signale aussenden. Die Veränderungen vollziehen sich in allen Bereichen: Gesellschaftlich, geopolitisch, wirtschaftlich und sowie in den Absatzmärkten.
Michael Jahn-Kozma, Vorsitzender des Vorstands, RMA Risk Management & Rating Association e.V. eröffnete mit seiner Begrüßung den RMC und stellte zentrale Fragen. Wo liegen im Wandel Verlässlichkeit und Vertrauen – wie begegnen wir Unsicherheit und Ungewissheit? Angesichts der Veränderungen gibt es stets neue Vorzeichen, der Realität neu zu begegnen. Antworten zur Business Continuity und Resilienz zu finden, war konstruktiv im Fokus des diesjährigen RMC.
Herr Michael Giss, Kommandeur Landeskommando Baden-Württemberg der Bundeswehr widmete sich der Zeitenwende und der Gesamtverteidigung. Er beschrieb treffend die Lage und vermittelte einen klaren Ausblick, was sich geopolitisch abzeichnet. Wo Gefahren und Konflikte liegen und wo hybride Angriffe, unterhalb der Schwelle militärischen Eingreifens, zu verzeichnen sind. Deutschland muss – im Sinne seiner Demokratie und um diese zu wahren – resilient werden. Ebenso, um mit den neuen Risiken umzugehen. Das schließt alle Bereiche ein, von der gesamten Gesellschaft, über die Wirtschaft bis zur Verteidigungsfähigkeit. Die Rolle Deutschlands muss angesichts der Zeitenwende vom 24.02.2022, Putins Angriff auf die Ukraine, welchem bereits eine achtjähriger Konflikt vorausging, neu definiert werden: „Russland hat die Absicht uns, den Westen, zu schwächen und es besteht ein klarer politischer Wille aus Moskau, das zu tun.“ Zum neuen Rollenverständnis gewährte der Kommandeur Einblicke in die aktuelle Ausrichtung und Planung militärischer Aspekte mit dem erklärten Ziel, einen Konflikt zu verhindern.
Nach diesen globalen Themen führte Herr Stephan Dorner, CEO der risk on mind ® GmbH mit seiner Betrachtung der Vorteile des Business Continuity Management (BCM) direkt in die Unternehmen. Hauptursachen der Schadensrisiken liegen in Cyberangriffen, in Naturkatastrophen und in Feuer bzw. Explosion. Megaschäden steigen, ebenso die Kosten, doch im Unternehmen geht es darum, mit den bestehenden Risiken richtig umzugehen. Dorner prägte dazu den praktischen Ansatz „der beste Weg die Zukunft vorwegzusagen ist, sie selbst zu gestalten“. Er zeigte weiter grundlegende Einblicke in die Systematik eines BCMs, um wirtschaftlich handlungsfähig zu bleiben.
„Mut zur Lücke“ war der beinahe provokante Titel des Vortrags von Dominik Quirmbach, Crisam Calpana Business Consulting GmbH. Ein Risikoregister muss die wesentlichen Risiken enthalten, muss gleichsam aber glaubwürdig und transparent sein. Die Machbarkeit bei sich verändernden Risiken im Auge zu behalten ist der Schlüssel. Trotz der Komplexität geben Daten Auskunft, womit Aussagen machbar werden. Diese Sichtbarkeit kann als strategisches Instrument im Unternehmen genutzt werden. Wobei sich in der Durchführung Compliance und Performance immer die Waage halten sollen, so Quirmbachs weitsichtiges Fazit.
Matthias Max, Senior Manager, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Johannes Hartl, Leiter des globalen Business Continuity, Notfall- und Krisenmanagements, Deutsche Telekom AG referierten gemeinsam das Thema ‚Resiliente Organisationen – Revisionssichere Vorbereitung auf Betriebsunterbrechungen und krisenhafte Ereignisse‘. Ein weitreichender Themenkomplex wurde von zwei Seiten auf den Punkt gebracht. Max konstatierte, dass neben allen einzelnen Parametern die „Vernetzung als wesentliches Element zur Resilienzsteigerung“ notwendig ist, um die Komplexität abbilden zu können. Hartl, aus einem internationalen Konzern mit hoher Komplexität, untermauerte Max Gedanken zur Vernetzung mit realen Beispielen aus den Geschäftsprozessen der Deutschen Telekom. Er lieferte im Vortrag Informationen, über das erfolgreiche BCM in seinem Konzern.
Die ‚Quantifizierung von Cyberrisiken – Zwischen Würfelspiel und Emotionen‘ war das Thema von Laura Selbach, Group Head Information Risk Management, ODDO BHF. Cyberrisiken betreffen heute jedes Unternehmen jeder Größe und die Frage, welche Risiken genau welche Maßnahme benötigen, bedarf der fachlich treffenden Einschätzung. Cyberattacken kommen immer häufiger vor und die Schäden nehmen dabei ständig zu, das ist der Trend, den die Statistiken aussagen. Diese Entwicklung macht eine Quantifizierung im Unternehmen unerlässlich, um mit Cyberrisiken umgehen zu können und somit den Betrieb handlungsfähig zu halten.
Ralf Kimpel, Leiter Corporate Audit, Risk & Insurance, Hubert Burda Media Holding KG und Vorsitzender des Beirats der RMA kam mit seinem Thema ‚Risk Positive – mit Neugier, Zuversicht und Mut Chancen und Risiken in einer „verrückten“ Medienwelt souverän managen‘ mit konkreten Beispielen, wie bei Hubert Burda Media Risiken zu Chancen verwandelt wurden. In der Medienwelt, in der sich ein wahrer Paradigmenwechsel vollzog, war diesem ausschließlich mit schlagkräftiger Innovation, Mut und mit Entscheidungen zu begegnen. Die Grundlage dazu beinhaltete selbstverständlich das Risikomanagement als wesentlichen Bestandteil. Kimpel darf damit auf einen großen Erfolg zurückblicken: Während die alarmierende Entwicklung seiner Branche bekannt ist, hatte Hubert Burda Media seine Umsätze praktisch stabil gehalten.
Um die ‚Risikotragfähigkeitsmessung im Kontext einer risikoorientierten Unternehmensführung‘ ging es im tiefgehenden Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Wieczorek, Professorin für industrielle Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie, Hochschule Hamm-Lippstadt und Henning Alberts, Senior Experte Risikomanagement bei der EWE AG. Die Risikotragfähigkeitsmessung ist ein Instrument, das systematisch auf einer Reihe von Schritten beruht, um für das Unternehmen wertvolle Aussagen, z. B. über die Bestandsgefährdung zu treffen. Wieczorek und Alberts haben die relevanten Schritte aufgezeigt, welche en Detail in der Schriftenreihe der RMA e.V., Band 12 in ‚Risikotragfähigkeit: Grundlagen – Anwendungen – Praxisbeispiele‘, veröffentlicht sind.
‚CSRD als Gamechanger?‘ – wie die künftige Nachhaltigkeitsberichterstattung die Versicherungsfähigkeit von Unternehmen verändert, war der weitreichende Inhalt des Vortrags von Sebastian Künkele, Prokurist, International Performance Research Institute (sponsored by Funk Stiftung). Die Corporate Sustainability Reporting Directive ist ein großes europäisches Thema und im Mittelpunkt standen bei Künkele praktische Themen für ein Unternehmen und eine Organisation. Der Umgang der Nachhaltigkeitsrisiken, die Verschärfung der Versicherungsfähigkeit, die Omnibus-Verordnung (Vereinfachung der regulatorischen Anforderungen) und die Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen waren hier die tragenden Gesichtspunkte.
Der Vortrag und die lebendige Podiumsdiskussion zu ‚Der Umgang mit geopolitischen Risiken – Beispiele aus der internationalen Praxis‘ von Reiner Wetzel, Account Manager, Control Risks und Michael Jahn-Kozma, hatten einige Inhalte des ersten Vortrags des Tages von Herrn Michael Giss wieder aufgenommen. Fragen zur Rolle Deutschlands wurden weiter erörtert und vertieft. Besonders die mögliche Rolle der Wirtschaft und deren Beitrag im Sinne des Operationsplan Deutschland wurden wieder aufgegriffen.
Auch der Nachwuchs hat bei der RMA seinen festen Platz. Die Preisverleihung des RMA Thesis Award bot eine gelungene Überleitung zur Abendveranstaltung: Prof. Dr. Christoph Mayer, Mitglied des Vorstands, RMA Risk Management & Rating Association e.V. überreichte die beiden Preise: Glückliche Preisträgerin für ihre Bachelorarbeit ist Frau Maren Raddatz, für seine Masterarbeit erhielt Herr Jan-Hendrik Büscher ebenfalls seine Auszeichnung. Bei der Abendveranstaltung wurden 20 Studentinnen und Studenten von der TU München als Absolventinnen und Absolventen für die erfolgreiche Teilnahme und der Qualifikation zum Certified Enterprise Risk Manager gewürdigt. Weiter bot die Abendveranstaltung des RMC ausgezeichnete Möglichkeiten zum Netzwerken, als Abschluss eines erfolgreichen ersten Tags.
Risikomanagement für eine erfolgreiche Zukunft: Der zweite Tag des RMC 2025 hatte mit weiteren Sensationen aufwarten können. Verschiedene Antworten zur Zukunft des Risikomanagements wurden von theoretischen und vielen höchst praktischen Standpunkten her erörtert. Hochrangige Referenten und erstklassige Themenstellungen verdeutlichten die Aktualität des Risikomanagements in Unternehmen.
Herr Senator h. c. Prof. Dr. Wolfgang Biegert, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der RMA Risk Management & Rating Association e.V. eröffnete den zweiten Tag mit einem gelungenen Rück- und Ausblick auf die wesentlichen Inhalte des wichtigsten Branchenkongresses im deutschsprachigen Raum.
Nach dem Startschuss hatte Herr Erik Roßmeißl, Mitglied des Vorstands (CFO) der Wittenstein SE, das Wort zum konkreten Risikomanagement anhand eines äußerst anschaulichen Praxisbeispiels. Sein Diskurs beinhaltete die zugrundeliegende Dreijahresplanung in einem dynamischen Prozess, mit aktiver Analyse, Simulation und Chancenbetrachtung. Dem Fokus auf die strategischen Risiken und Chancen, um mit geeigneten Filtern zum relevanten Risikoinventar zu gelangen. Hier fließt der Faktor Mensch und Identifikation mit ein, zusammen mit den Größen Verfügbarkeit und Wahrnehmung. Roßmeißl hob zudem darauf ab, dass ein Perspektivwechsel gewünscht ist und dass das Risikomanagement im Unternehmen – als strategischer Bestandteil – einen hohen Stellenwert hat.
Frau Bianca Feldhoff, Senior Expertin Risikomanagement, Deutsche Telekom AG und Steffen Schürg, Direktor Integrierte Managementsysteme der CORPORATOR GmbH stellten gemeinsam ein leistungsfähiges Softwaretool von beiden Seiten des Tisches vor. Im Prozess des Risikomanagements ist eine höchst flexible Software notwendig, welche u. a. den „dynamischen Prozess der Definitionen“ beherrschbar macht. Genau so wie Daten angepasst und ineinander geführt werden können, und eine internationale Verfügbarkeit gegeben ist. Wegen der höchsten Verfügbarkeit ist der gesamte Prozess inhouse bei der Deutsche Telekom AG. Ein standardisiertes Reporting und der ständige Austausch durch die Softwareplattform ist zudem die Stärke der CORPORATOR-Produkte. Das sind alles Gründe warum die Konzernentscheidung auf CORPORATOR und dessen Lösungen fiel.
Dr. Anna-Marija Mertens, Vorständin von DICO Deutsches Institut für Compliance hob detailliert auf die Hintergründe im Unternehmen ab. Ihr Vortrag ‚Compliance heute und in Zukunft – Chancen und Risiken‘ beschäftigte sich mit der gelebten Compliance unter Einbezug des Menschen und den Aspekten des Nichtwissens. Realistische Ansätze beinhalten gerade diesen Bereich, um z. B. bei Überforderung und Vertrauensverlust auch noch zu funktionieren. Ihr Credo ist der interdisziplinäre Ansatz „Compliance muss machbar sein“. Eine klare Gesamtkoordination und eine interne und externe Stabilität, gewährleistet durch die wirksamen Common Reporting Standards (CRS).
Corporate Social Credit System in China – Implikationen für deutsche Unternehmen mit China-Geschäft ist ein großes Thema in Bezug auf ein Exportland, wie Deutschland. Volker Reichert, Head of Internal Audit ans Risk Management, Heidelberger Druckmaschinen AG und Philipp Senff, Partner und Head of Compliance China, CMS China hatten diese Inhalte zum aktuellen Thema für deutsche Unternehmen gewählt. Beim Corporate Social Credit System erstellt das deutsche Unternehmen nach einer Richtline eine Einschätzung der aktuellen Ratings inklusive einem Datenmonitoring. Regulatorische Richtlinien bilden die Basis für die zu erbringenden Unternehmensratings.
Frau Antje Beck ist Geschäftsführerin, Mahle Versicherungsvermittlung GmbH und zudem beim GVNW tätig. Sie berichtete über die Unternehmensrisiken und deren Versicherbarkeit. Genau dieser Punkt hat eine neue Relevanz erlangt, da inzwischen zunehmend Versicherbarkeits- und Deckungsschwierigkeiten auftreten. Diese Unterschiede abzubauen bedeutet, dass eine neue Gefahren- und Risikobewertung geschaffen werden muss, also eine neue Klassifizierung. Um vor allem neue Technologien versicherbar zu machen. Dem Grunde nach muss eine Kommunikation geschaffen werden, damit Transparenz zwischen Unternehmen und Versicherern herrscht und diese mit den passenden Produkten für das Unternehmen aufwarten können.
Zufall, Ratings und Extremereignisse – Die Bedeutung von Ungewissheit in einer komplexen Welt von Prof. Dr. Kristian Giesen, Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwesen, FOM Hochschule für Ökonomie und Management Stuttgart markierte einen Meilenstein. Entscheidung oder Zufall im Anbetracht der Wahrscheinlichkeiten in einer komplexer werdenden Welt sind die Ausgangspunkte. Das Risiko, also die messbare Ungewissheit, und die echte Ungewissheit besagen, dass auch das Unwahrscheinliche unvermeidlich ist. Giesen erschließt dazu eine „qualitative Modellierung“ wobei das „Verständnis von Ungewissheit absolut notwendig“ ist. Neben den Handlungsmöglichkeiten endet er mit der Erkenntnis „Risiko kann man berechnen – Ungewissheit muss man begreifen.“
Dem Praxisvergleich zweier Bewertungsmodelle widmete sich der hochklassige Beitrag von Astrid Donaubauer und Lara Botta, beide R. Stahl AG (sponsored by Schleupen). Die beiden Modelle wurden anschaulich und direkt gegenübergestellt: Der integrierte und der separierte Ansatz brachte Klarheit über die jeweiligen Eigenschaften und Vorteile der Modelle. Welcher Ansatz für das jeweilige Unternehmen passt und sinnvoll ist, ist einzig vom Unternehmen und dessen Strukturen abhängig. Dennoch, so bemerkt Frau Donaubauer für die praktische Durchführung, „schließen sich beide Ansätze nicht gegenseitig aus“.
Darauf folgte der letzte Redner – Dr. Andreas Schwab (CDU), Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP), angekündigt durch Anne Nickert der Geschäftsführerin der RMA Risk Management & Rating Association e.V. Gemäß der großen Themenvielfalt ging es hier wieder um ein heiß diskutiertes Thema, um die immer größer werdenden administrativen und zunächst unproduktiven Arbeiten in den Unternehmen. Schwab zeigte dem Auditorium eine konkrete Vorlage zu „radikal entschlackten“ Berichtspflichten, ohne dass das Muss des Berichtes tangiert. Denn man brauche „politisch kein Porzellan zerschlagen, welches später gebraucht wird.“
Der letzte Programmpunkt des RMC war die Podiumsdiskussion von Geva Johänntgen von Lufthansa Technik AG, Lara Botta, Volker Reichert unter der Leitung von Harald Nikutta, Geschäftsführer der Nikutta Beckmann & Collegen GmbH. Die Gründe sind so klar wie das Fazit – „Risikomanagement als Chance.“ Michael Jahn-Kozma, bekam damit eine perfekte Vorlage, um sein Schlusswort zu sprechen. Die Kongressteilnehmer, die Mitglieder und der RMA, alle freuen sich, auf einen in jedem Belang gelungenen 19. RMC in Stuttgart, der starken Wirtschaftsregion im Südwesten, zurückblicken.
Save the date: Wir freuen uns, Ihnen schon jetzt den 20. Riskmanagement Congress – RMC 2026 am 18. und am 19.05.2026 in München ankündigen zu dürfen.
RMA Risk Management & Rating Association e.V.
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