RMA-Weiterbildung: Wissen, Risikomanagement, Resilienz

Die aktuelle Corona-Krise zeigt deutlich, dass ein modernes und zukunftsweisendes Risikomanagement ein wichtiger Eckpfeiler ist, um sicher durch Krisenzeiten zu gelangen. Entscheidend hierzu ist das Wissen um neueste Methoden und Ansätze zum Risikomanagement, um die eigene Organisation widerstandsfähiger gegen Störungen und Risiken zu machen. Mit anderen Worten: Resilienz kommt vor dem Schaden. Das verdeutlicht Jan Offerhaus, Vorstandsmitglied der RMA Risk Management & Rating Association e. V.: „Unternehmen müssen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber internen und externen negativen Einflüssen stärken.“ Und der Risikomanager fügt an: „Dies setzt das Wissen und die Kompetenz voraus, Risiken in Organisationen zu erkennen und vorausschauend zu steuern.“ Um dieses Wissen zu fördern, ist Offerhaus seit Jahren Initiator des RMA-Weiterbildungsprogramms zum Enterprise Risk Manager (Univ.), kurz ERM-Programm, in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Die zehntägige Weiterbildung vermittelt das notwendige Rüstzeug eines modernen Risikomanagements. Dies unterstreicht Sönke Thun, Vice President Group Risk Governance bei der Deutschen Telekom, und selbst Absolvent des ERM-Programms: „Die Weiterbildung bietet eine gute Mischung aus grundlegender Theorie, gepaart mit spielerischen Anwendungen zur Vertiefung des Erlernten.“ Hilfreich seien nach Thuns Worten Einblicke in die Praxis anderer Unternehmen. Das ERM-Programm punktet zudem dank des didaktischen Konzepts sowie der abschließenden Projektarbeit. Die nächste Staffel des ERM-Programms startet im September 2020: https://rma-ev.org/aus-weiterbildung/fortbildung

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