Die plötzlich aufgetretene Pandemie hat die globalen Lieferketten abrupt abgebrochen. Die Auswirkungen sind schwerwiegender als frühere Störungen, wie z.B. nach der SARS-Epidemie oder nach der Atomkatastrophe von Fukushima. Der Unterschied zu den vergangenen Krisen ist der jetzt länger anhaltende Zeitraum der Krise, die mittlerweile verstärkte Abhängigkeit von bestimmten Beschaffungsmärkten und die globale Ausweitung. Welche pragmatischen Maßnahmen jetzt und in Zukunft zum Schutz der Lieferketten zu setzen sind, erfahren Sie in dem Statement des BMÖ Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik.